Jeder von uns wird diesen Moment erleben. Früher oder später.
Obwohl wir das wissen, ist unser Bewusstsein nicht in der Lage diese vermeindlichen Gegensätze von Leben und Sterben zu vereinen.
Wir verdrängen, laufen davon und fürchten das Unausweichliche.
Wir haben verlernt mit dem Tod zu leben. Gestorben wird anonym, in weißen sterilen Räumen, weit weg vom Leben.
Doch was passiert, wenn wir dem Tod begegnen? Wie können wir den Tod als Teil des Lebens begreifen? Oder erkennen, dass Leben Sterben bedeutet und die Vergänglichkeit Leben erst ermöglicht?
Ein Styx für Jung und Alt.
gefördert von
"Dass den beiden Akteuren Clara Gohmert und Mats Süthoff dabei eine wundervolle Melange aus Zitaten, dem ewigen Kreislauf von Leben und Tod, expressivem Tanz und explosivem Spiel gelang, war den gut 300 Gästen viel Applaus wert."
- Aachener Zeitung, 8.11.16, "Junger Tanz im Dialog" setzt sich mit Leben und Tod auseinander
Konzept & Regie | Michael Zier | |
Konzept & Spiel | ||
Clara Gohmert | ||
Licht | Simon Knöß | |
special guest | Hermelin | |
Premiere |
26. Februar 2016 |
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im Maschinenhaus Essen |
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Dauer | ca. 50 min | |
gefördert von |
Kulturbüro der Stad Essen |
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Maschinenhaus Essen |
16-08 |
Pohang Bada International Theatre Festival, Pohang, SÜDKOREA |
16-11-07 | AUF DEM SPRUNG Festival, Übach-Palenberg |
16-11-08 |
AUF DEM SPRUNG Festival Kulturzentrum Frankental, Stolberg |
16 |
Cheers For Fears Festival, RINGLOKSCHUPPEN, Mühlheim an der Ruhr |
16-02 |
Maschinenhaus Essen |