Sind wir noch zu retten?
Sollten wir uns retten?
Deutschland hat am 1. Mai 2018 die natürlich verfügbaren Ressourcen für jenes Jahr bereits komplett aufgebraucht.
Man muss kein Mathematikgenie sein, um zu merken, dass das nicht gut gehen wird.
Was tun gegen die nahenden Starkregen, endlosen Dürren und verseuchten Flüsse? Wohin mit all den heimatlosgewordenen Eisbären?
In einer Live-Katastrophenfilm-Performance untersucht das Armada Theater die Auswirkungen menschlichen Handelns auf das Ökosystem. Unter den Hauptdarstellern findet sich die moderne
Wegwerfgesellschaft, die peu á peu das Fass zum Überlaufen bringt. Die Frage lautet: Ist die Welt, in der du und ich leben, noch zu retten?
Das Voranschreiten des Untergangs des Homo Sapiens wird anhand einer Miniaturwelt auf humorvolle wie poetische Weise schonungslos erfahrbar gemacht.
ONE WORLD IS NOT ENOUGH ist hervorgegangen aus einer Recherche im Rahmen von Cheers For Fears Transit unter dem Titel "Dekomposition".
Hier ein kurzer Einblick:
- WDR3 Radio Bericht von Timo Klebanowski am 15.Januar 2020
Eingeladen zum 36. WESTWIND-Festival in Castrop-Rauxel.
Künstlerische Leitung & Regie | ||
Künstlerische Leitung & Performance | ||
Performance | Minju Kim | |
Produktionsleitung & Dramaturgie |
Anna-Lena Werner | |
Bühnenbild | ||
Video | Louisa-Marie Nübel | |
Sound | Este Kirchhoff | |
Lichtdesign |
Simon Knöß |
Premiere am 17.Januar 2020 im Maschinenhaus Essen
22.November 2020 im Maschinenhaus Essen im Rahmen des WESTWIND Festival 2020
weitere Vorstellungen:
-> Spieltermine
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